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dpa-AFX: Grand City Properties macht 2023 Verlust - vorsichtig für 2024
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Aroundtown-Tochter
Grand City Properties ist im vergangenen Jahr in die roten Zahlen
gerutscht. Unter dem Strich fiel wegen einer Abwertung des Immobilienportfolios
ein Minus von rund 638 Millionen Euro an, wie der SDax-Konzern am
Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte Grand City
Properties noch einen Gewinn von gut 179 Millionen Euro ausgewiesen. Das
Unternehmen hat den Wert seines Immobilienportfolios um neun Prozent abgewertet.
Im Tagesgeschäft bestimmte indes die Nachfrage nach Wohnraum das Bild. Die
Nettomieterlöse stiegen bis Ende Dezember um vier Prozent auf 411,3 Millionen
Euro. Allerdings drückten im Berichtszeitraum höhere Finanzierungskosten auf den
operativen Gewinn (FFO1). Dieser ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier
Prozent auf 183,9 Millionen Euro zurück. Für 2023 will der Immobilienkonzern -
wie bereits am Dienstag bekannt gegeben - erneut keine Dividende zahlen.
Derweil zeigt sich das Unternehmen für 2024 vorsichtig. Für den operativen
Gewinn peilt die Around-Tochter im laufenden Jahr 175 Millionen bis 185
Millionen Euro an. Damit wäre sowohl ein Rückgang als auch ein leichtes Plus
möglich. Die Nettomieten sollen auf vergleichbarer Basis um drei Prozent
zulegen./mne/mis
Grand City Properties
gerutscht. Unter dem Strich fiel wegen einer Abwertung des Immobilienportfolios
ein Minus von rund 638 Millionen Euro an, wie der SDax-Konzern
Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte Grand City
Properties noch einen Gewinn von gut 179 Millionen Euro ausgewiesen. Das
Unternehmen hat den Wert seines Immobilienportfolios um neun Prozent abgewertet.
Im Tagesgeschäft bestimmte indes die Nachfrage nach Wohnraum das Bild. Die
Nettomieterlöse stiegen bis Ende Dezember um vier Prozent auf 411,3 Millionen
Euro. Allerdings drückten im Berichtszeitraum höhere Finanzierungskosten auf den
operativen Gewinn (FFO1). Dieser ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier
Prozent auf 183,9 Millionen Euro zurück. Für 2023 will der Immobilienkonzern -
wie bereits am Dienstag bekannt gegeben - erneut keine Dividende zahlen.
Derweil zeigt sich das Unternehmen für 2024 vorsichtig. Für den operativen
Gewinn peilt die Around-Tochter im laufenden Jahr 175 Millionen bis 185
Millionen Euro an. Damit wäre sowohl ein Rückgang als auch ein leichtes Plus
möglich. Die Nettomieten sollen auf vergleichbarer Basis um drei Prozent
zulegen./mne/mis
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